Tanhausen Ehl AG

Tanhausen-main

Die Montage der neuen Zementförderanlage war ein komplexer Prozess, der eine effiziente und leistungsstarke Versorgung der Mischer Nr. 1 und Nr. 2 ermöglichte. Im Folgenden werden die einzelnen Phasen dieses Prozesses beschrieben:

  1. Planung und Vorbereitung: Zu Beginn führten wir eine detaillierte Analyse durch, um die Anforderungen des Kunden nachzuvollziehen und geeignete Lösungen zu finden. Wir erstellten einen Montageplan, um den Transport von Zement zwischen den beiden Mischern zu optimieren.

 

  1. Installation einer Verteilerklappe: Der erste Schritt bestand darin, eine Verteilerklappe einzubauen, die es gestatten, das Material aus einem Silo entweder zum Mischer Nr. 1 oder zum Mischer Nr. 2 umzuleiten. Diese Funktion ermöglicht eine flexible Materialverwaltung und erhöht die Produktionsleistung.

 

  1. Montage der neuen Zementförderanlage: Anschließend begannen wir mit der Montage des neuen Zementfördersystems, welches Rohrleitungen, Pumpen und Filter umfasste, um eine sichere und effiziente Materialförderung zu gewährleisten.

 

  1. Installation der Zementwaage: Zusätzlich haben wir eine neue Zementwaage für den Mischer installiert, um die Menge des gelieferten Materials präzise zu kontrollieren. So kann der Beton mit dem richtigen Verhältnis der Komponenten genaustens gemischt werden.

 

  1. Tests und Justierung: Nach Abschluss der Montage führten wir eine Reihe von Tests durch, um sicherzustellen, dass das neue System einwandfrei funktioniert und den Erwartungen des Kunden entspricht. Wir stellten die Parameter ein, um optimale Leistung und Präzision zu gewährleisten.

 

Dank der neuen Zementförderanlage wird das Material nun reibungslos und effizient von dem Silo zu den beiden unterschiedlichen Mischern gefördert, was die Produktion erheblich steigert und eine flexible Prozesssteuerung ermöglicht. Der Kunde kann sich nun über eine effizientere und optimierte Arbeitsweise seiner Mischer freuen.